Verbesserung der fetalen Zustandsdiagnostik durch systematischen kombinierten Einsatz von Ultraschall, (Farb)doppler und Kardiotokographie

Projektleitung und Mitarbeiter

Gonser, M. (Dr. med.), Kaiser, P. (Prof. Dr. med., Abt. Klin. Genetik), Mielke, G. (Dr. med.), Pfeiffer, K.-H. (Doz. Dr. med.), Schweizer, P. (Prof. Dr. med., Abt. Kinderchirurgie), Speer, C.-P. (Prof. Dr. med., Abt. Neonatologie), Wiest, E. (Dr. med.), gemeinsam mit: Leidig, E. (Dr. med. habil, Kurzentrum Katharinenhöhe, Schönwald/Schwarzwald)

Mittelgeber : DFG; Fa. Kretz, Wiesbaden

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Das systematische Screening sowie die gezielte Diagnostik bei Risikograviditäten mit Geräten der neuen Generation unter Einschluß invasiver Untersuchungsmethoden führt zur zunehmenden Identifizierung von Feten, die durch Wachstumsretardierung, Fehlbildung, intrauterine Erkrankungen und Frühgeburt gefährdet sind. Die peripartale Intensivüberwachung und das geburtshilfliche Management in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der neonatologischen, kinderchirurgischen und humangenetischen Abteilung verbessert die Prognose bezüglich der Mortalität und Morbidität dieser Neugeborenen.

Publikationen

Pfeiffer, K.-H., Leidig, E.: Fetale Neurosonographie. In: Pädiatrische Ultraschalldiagnostik und Duplex-Sonographie (Leidig, E., Grunert, D. eds.), pp. 1 23. ecomed, Landsberg 1993.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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